27. Aug. 2025 15:55

Lokalnachrichten aus Bayern

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  1. Federweißen frisch vom Winzer: Wie die Hefe im Glas tanzt, warum der Deckel nie ganz zu darf – und was das süße Getränk über den Weinjahrgang verrät.

  2. Der Berliner Tenor Jan Kobow kam in den Besitz eines ziemlich alten Gemäuers im Steigerwald. Wie aus seinem „Seehaus“ über die Jahre ein Geheimtipp für Klassikfreunde wurde, wo heute Stars wie Konstantin Krimmel, Julian Prégardien  oder der Schauspieler Udo Samel auftreten.

  3. Ein Autofahrer macht nachts an einem Parkplatz an der A3 Pause, als er von einem Jugendlichen um Hilfe gebeten wird. Dessen Eltern sind da schon auf dem Weg in Richtung England. Schnell Hilfe rufen kann er nicht, sein Handy liegt im Auto.

  4. Vom Wellnesstempel in Erding über das Montemare am Tegernsee bis zur Europatherme in Bad Füssing: Unsere Empfehlungen für saunawarme Herbsttage in Bayern.

  5. Bis zu 4000 Euro kann ungebührliches Verhalten im bayerischen Parlament kosten. Verhängt wurde ein solches Ordnungsgeld bisher nur einmal, gegen einen AfD-Abgeordneten. Nun klagt die Fraktion und beklagt die angebliche Einschränkung der freien Rede.

  6. Die Wasserschutzpolizei kontrolliert ein Kreuzfahrtschiff auf der Donau. Im Fokus liegt die Kläranlage. Die Beamten finden einen Verstoß.

  7. Der Habichtskauz war in Deutschland ausgestorben. Seit 2017 werden die Eulenvögel in Nordostbayern neu angesiedelt. Jetzt durften wieder Jungtiere in die Freiheit flattern.

  8. Die Sportart „Roundnet“ kennen viele aus Parks oder vom Strand. Das Ballspiel professionalisiert sich zunehmend. Am Wochenende finden die deutschen Meisterschaften statt. Ein Besuch bei den amtierenden Bundesliga-Champions in Erlangen.

  9. Neuschwanstein, Linderhof, Herrenchiemsee: König Ludwig II. hat sich ausgetobt in Sachen imposante Schlösser in Bayern. Aber auch abseits der Königsschlösser gibt es prächtige Bauwerke im Freistaat zu erkunden. Eine Auswahl.

  10. Die Protestwelle ist inzwischen abgeebbt. Die Tötung einiger Paviane im Nürnberger Tiergarten wird Polizei und Staatsanwaltschaft aber noch länger beschäftigen.

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